Nachrichten

Großen Zuspruch konnte der erste Mittagstreff am Donnerstag, 27. Januar im Aposto verzeichnen. Etwa 15 Unternehmer und Interessierte sind dem Aufruf gefolgt, während der Mittagspause das leibliche Wohl mit dem geitlichen zu verbinden. Daher haben die Initiatoren gern zu einem Folgetermin eingeladen.
Am Freitag, 25. Februar, von 12.30 bis 13.30 Uhr im Aposto, Parkstraße 10 ist das wieder möglich. Das Restaurant hat ein schönes Ambiente und liegt in der Nähe vom Parkplatz am Hofwiesenpark. Es ist keine Eintritts- oder Teilnahmegebühr nötig. Die Kosten für Speisen und Getränke tragen die Teilnehmer selbst. Zur besseren Planbarkeit wird von der Initiatoren, um eine formlose Anmeldung an kirchenkreis.gera@ekmd.de oder an tup.steuerberater@datevnet.de gebeten.

"Jetzt wäre es der richtige Moment, solch einen Mittagstreff für Gera einmal ausprobieren", freut sich Hendrik Mattenklodt. Ziel sei es dabei, eine Verlässlichkeit anzubieten. Zum Vorbereitungsteam gehört weiterhin Lars Hausigk, Rechtanwalt in Gera und Vorsitzender (Präses) der Kreissynode des Kirchenkreises Gera.
"Wir möchten Unternehmern, leitenden Angestellten und Selbstständigen, unabhängig von ihrer Konfession, eine Gemeinschaft anbieten, die Orientierung für Leib und Seele geben kann", so der Superintendent. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass in der Pandemie die Unternehmerinnen und Unternehmer, Selbstständigen, ja der gesamte Mittelstand sehr stark belastet waren und mitunter auch noch sind. Daher möchten wir mit diesen Menschen persönlich ins Gespräch kommen." Ein kleiner geistlicher Impuls und ein kurzes Gespräch darüber soll die Wartezeit auf das Essen verkürzen. Zusammen soll dieses Angebot die Mittagspause von einer Stunde nicht überschreiten. Es gäbe in Gera viele Formate, aber kaum etwas für diesen Personenkreis, so Mattenklodt. Außerdem seien die Abende vieler Unternehmer mit Terminen, wie Stammtische, Kreise etc. belegt, und daher sei es in der Mittagszeit besser möglich, das leibliche Wohl mit dem seelischen zu verbinden, ergänzt Jochen Trautmann. Hendrik Mattenklodt freut sich auf die Gespräche, die Ende Januar Premiere haben sollen. Dabei soll es jedoch nicht um politische Diskussionen gehen, sondern um positive Impulse und Eindrücke, die Teilnehmer für ihren Büroalltag stärken möchten.